Losung und Lehrtext für Montag, den 1. April 2024

Losung und Lehrtext für Montag, den 1. April 2024
Losung und Lehrtext für Montag, den 1. April 2024
Dieser Losungsvers sollte uns Christen, den Nachfolgern Jesu, ständig bewusst und präsent sein.

Es ist wie ein Befehl der vom Vater, Jahwe Zebaoth, an die Engel ausgeht.

Für Christen sollte immer gelten:
Ihr Starken, helft den Schwachen und Unterdrückten, da ihr über die nötige Kraft bzw. die entsprechenden Mittel verfügt. Diese Anweisung gilt vor allem damit Gerechtigkeit geschehen kann, wie es auch ebenso dem Sinn Christi entspricht. Einer erachte den anderen höher als sich selbst, ganz egal, wie die Unterschiede in sozialem Ansehen, Kultur, Nation und Status auch sein mögen.

In der materiellen und sozialen Welt kann so ein Gleichgewicht entstehen, welches beide Seiten tragen können. Sowohl die Starken und Mächtigen, als auch die sozial und finanziell Schwächeren. Gott hat das Recht lieb und mag keine Benachteiligung in irgendeiner Weise. Irgendwer sollte den Notleidenden und Hilflosen beistehen. Wir sollen einen Unterschied in der Welt als Christen darstellen, diese soziale Lücke entsprechend schließen oder überbrücken. Auf diese Art und Weise sammelt man Schätze im Himmelreich, wie es uns der Herr auch entsprechend lehrte.

Der Lehrtext heute verweist auf einen geschichtlichen Hintergrund zur Zeit von Kaiser Claudius, denn damals wie auch heute hab es Hungersnöte, durch welche Gott, der HERR, die Menschheit hindurchtrug. Die Urchristen in Antiochia ihr Brüder und Schwestern in Judäa zu unterstützen. Diese lebten in einem anderen Gebiet, aber halfen sich dennoch. Sie überbrückten die Entfernung und halfen sich als Geschwister. Innerhalb einer Nation oder Stadt sollte dem unabhängig davon geschehen.

Leider ist die gefallenen Welt noch derart von Habgier und Egoismus geprägt, dass zuerst ein Umdenken stattfinden muss. Alle weltweit angemessen ohne Mangel zu versorgen werden und keiner zu kurz kommt. Dieser Plan ist zwar groß gedacht, aber keinesfalls unmöglich. Die Jünger machten es einst als Gemeinde vor. Diese von Gott geforderte soziale, mitmenschliche und barmherzige Ader ist überall innerhalb der Bibel als die Lehre für ein Gott wohlgefälligen Verhalten und Leben wiederzufinden.

Ich bitte um Verzeihung, wenn ich meine Werke, diese Losungsgrafiken und Beiträge zu erstellen und zu verfassen, nun erst wieder aufnehmen kann. Ihr werde derzeit seitens Nachbarn bedrängt, unterdrückt, ja regelrecht terrorisiert und bestohlen. Die Engel beim Vater in den Himmeln bekommen das Alles mit, und auch der Herr bezeugt dies:

„Seht zu, dass ihr keinen dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel. Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um das Verlorene zu retten.“
(Matthäus 18,10-11 – Schlachter 2000)
Warnung vor Verführung zur Sünde
„Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein großer Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. Wehe der Welt wegen der Anstöße [zur Sünde]! Denn es ist zwar notwendig, dass die Anstöße [zur Sünde] kommen, aber wehe jenem Menschen, durch den der Anstoß [zur Sünde] kommt! Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, dass du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehst, als dass du zwei Hände oder zwei Füße hast und in das ewige Feuer geworfen wirst. Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Leben eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst.“
(Matthäus 18,6-19 – Schlachter 2000)

Gott ließ bereits vor einer Zeit über mich an jene verlauten:
„Du, Menschensohn; es gäbe viel weniger Zank und Leid auf dieser Welt wenn sich die Menschenkinder an meine Gebote halten würden.“

Gott gibt die zehn Gebote

„Und Gott redete alle diese Worte und sprach: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und geheiligt. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, damit du lange lebst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten! Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das dein Nächster hat!“
(2. Mose 20, 1-17 – Schlachter 2000)

Jesus, dessen zweiten Auferstehungstag heute weltweit feiern, verwies andauernd auf Umkehr und Buße und keine Sünde zu tun.

Schreibe einen Kommentar