Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 5. März 2025

Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 5. März 2025
Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 5. März 2025

Die Sünden trennen viele unter uns derzeit von Gott, denn ein Keil ist vielen in deren Gottesbeziehung getrieben worden. Zum Einen, damit sich etliche nicht bekehren, da sie ihre Sünden legitimieren und rechtfertigen wollen, was aber weder Gott, dem Vater, noch dem Erst- und Eingeborenen Sohn Gottes (Jesus Christus, der in alle Ewigkeit stets derselbe ist und bleibt, und beständig den Willen des Vaters tut), noch den echten Nachfolgern und Jüngern Christi, da ihnen allen dies Verhalten nicht recht ist. Als Bestätigung möchte ich hier einen Auszug der Heiligen Schrift darbringen. Geschrieben von Johannes, einem engen Vertrauten Jesu Christi, der unter dem Einfluss des Heiligen Geistes der Wahrheit stand, an dem keine Lüge ist.

Jesus Christus – das Licht der Welt
„Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du legst von dir selbst Zeugnis ab; dein Zeugnis ist nicht glaubwürdig!
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis doch glaubwürdig, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte niemand. Aber auch wenn ich richte, so ist mein Gericht wahrhaftig; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. Es steht aber auch in eurem Gesetz geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen glaubwürdig ist. Ich bin es, der ich von mir selbst Zeugnis gebe, und der Vater, der mich gesandt hat, gibt auch Zeugnis von mir.
Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater?
Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kennen würdet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen.
Diese Worte redete Jesus bei dem Opferkasten, als er im Tempel lehrte; und niemand ergriff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.
Nun sprach Jesus wiederum zu ihnen: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!
Da sagten die Juden: Will er sich etwa selbst töten, dass er spricht: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen?
Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ich bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.
Da sagten sie zu ihm: Wer bist du?
Und Jesus sprach zu ihnen: Zuerst das, was ich euch eben sage! Ich habe vieles über euch zu reden und zu richten; aber der, welcher mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.
Sie verstanden aber nicht, dass er vom Vater zu ihnen redete.
Darum sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin; und ich tue nichts von mir selbst aus, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich. Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir; der Vater lässt mich nicht allein, denn ich tue allezeit, was ihm wohlgefällt.
Als er dies sagte, glaubten viele an ihn.“
(Johannes 8,12-30 Schlachter 2000)

Dass man Glauben an den Namen Jesu Christi haben muss, damit man gerecht vor Gott stehen kann und dies einem als Gerechtigkeit vor Gott angerechnet wird, bezeugt auch ein Brief des Apostels Paulus. Hier der Beweis:

Die von Gott geschenkte Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus
„Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.“
(Römer 3,21-26 Schlachter 2000)


Gott ohne Glauben gefallen zu können, ist unmöglich.

Wer Ihn sucht, muss glauben, dass es ihn gibt und dass Er ist. Wer an Gott gläubig wurde, der halte besser seine Gebote ein und hört auf dessen Weisungen, damit einem Gutes widerfahren kann. Abrahams Glaube an die persönliche Verheißung Gottes, des HERRN, wurde Ihm als Gerechtigkeit angerechnet. Dieser Mensch glaubte Gott und erfuhr dadurch eine Ausschüttung von Segen in Form von Nachkommen, Liedern und Zeugnissen, die ebenfalls weltweit bekannt wurden. Als ob es lediglich Jesus war, der einen immensen positiven Ruf auf Erden aufgrund Gehorsam erfuhr. Nein, dies erfuhr jede Person, welche namentlich in Verbindung mit der Heiligen Schrift und damit einhergehend mit Gott, dem Heiligen Israels, gebracht werden können. Heutzutage ist jedoch nur noch in einem Namen das Heil zu finden: Im Namen des Herrn Jesus Christus. Auf Ihn soll man als Christ hinweisen, damit Rettung geschehen kann.

Wer Christus verwirft, der kann nicht gerettet werden. Den zu uns gesandten Retter-König oder sein Wort zu verwerfen, bezeugt den innerlichen Unglauben. Wie aber soll nun jemand gerettet werden, der voller Unglaube ist?
Es ist eine Unmöglichkeit!

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