Die Losung dieses Tages spricht eine freiwillige Wahl an, und damit gibt sie Aufschluss über die freie Entscheidungsmöglichkeit für jeden Tag, welche uns Gott auf Erden gewähren lässt. Die Wahl über Segen und Fluch, Leben und Tod. Gott legt uns jeden Tag auf’s Neue diese Wahl vor und damit ans Herz, auf dass man doch das Leben erwähle, anstatt sich den Fluch des Todes aufzuladen.
Vom Erlangen des ewigen Lebens spricht Paulus in seinen Briefen und verweist auf Jesus Christus, den Sohn Gottes. Wie dies ewige Leben zu erlangen ist, davon spricht der Herr in der Heiligen Schrift. Ja, Jesus selbst spricht auch heute noch zu einem jeden Menschen, welche Ihn nicht ablehnen, sondern als Sohn Gottes annehmen und in sein Leben einladen. Es bringt Leben und damit Segen, Jesus Christus als seinen Herrn und Retter anzunehmen und sich daraufhin den Geboten Gottes unterzuordnen und sich gegenüber Gott, dem Allmächtigen, Demut zu bewahren und Ihm zu gehorchen. Wie einst im Paradies … hätte Eva, von Adam liebevoll zuerst ‚Menschin‘ genannt, damals auf Gott gehört anstatt auf die Schlange, welche der Satan ist, hätten die ersten beiden Menschen nicht sterben müssen. Gott scherzte damals nicht als ER in etwa folgendes aussagte „Du wirst gewisslich sterben, wenn du vom Baum der Erkenntnis (dem Baum der verbotenen Früchte) ist.“ Und so geschah es. Hätten diese Menschen damals auf Gott gehört, wäre der Tod NIE in die Welt gekommen. Genauso verhält es sich mit den zehn Geboten. Hält man sich an diese, wird einem Segen und Leben zuteil, statt Tod und Fluch. Leider lassen sich die Menschen allzu leicht vom rechten Weg abbringen und glauben eher den Lügen des Teufels, welcher einen zur Sünde verführt und einen ständig mittels List und Lüge austricksen will, wie zum Beispiel „Nur ein Mal … “ – Dieses Wesen und dessen Diener (sowohl Menschen als auch Dämonen) wollen dass andere Menschen Sünde tun, dass man Gott ungehorsam wird, gegen seine Gebote verstößt, Gott und seine Weisungen vernachlässigt, ja Ihn sogar aus dem eigenen Leben ausklammert, damit keine Versöhnung stattfinden kann. Seine Gebote und Weisungen bergen tieferen Segen und das Leben. Wer diese verwirft, begeht Sünde und dann ist eine Trennung aufgrund Sünde da. Sünde bedeutet Trennung von und zu Gott. Letztendlich wollen solche Diener des Teufels anderer Menschen Tod und arbeiten gegen den Rettungsplan, welcher einem jeden Menschen zuteil werden kann, wenn man es nur will, so dass andere nicht errettet werden können.
Ich warne an dieser Stelle vor dieser Schlangenbrut, welche der Herr Jesus selbst Kinder des Teufels nennt.
Die Aussage des Paulus in dem gewählten Lehrtext erklärt den Unterschied zwischen Jesus Christus und Gott. Gott sandte seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus, den Gesandten und Gesalbten um die Menschen zu retten. Dieser Aussage nach war Jesus Christus selbst nicht Gott, sondern ist als Sohn Gottes, des Höchsten, anzuerkennen. Dies finden wir ziemlich oft in der Schrift, womit eindeutig belegt ist, dass Jesus Christus nicht Gott, der Vater, ist oder sein kann.
Jesus zeugt von sich selbst, dass Er selbst nicht der Vater ist:
„Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!“ Matthäus 26,39 – Schlachter 2000
Im Evangelium nach Johannes wird über den Sohn Gottes und das Gericht folgendes berichtet:
Der Sohn Gottes ist als Retter in die Welt gekommen
„Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.“
Johannes 3,16-21 – Schlachter 2000
Selbst Dämonen bezeugen Jesus Christus als den Sohn Gottes.
Folgendes ist belegt:
Heilung eines Besessenen
„Und sie fuhren in das Gebiet der Gadarener, das Galiläa gegenüberliegt. Und als er ans Land gestiegen war, kam ihm ein Besessener aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider mehr trug und sich auch in keinem Haus aufhielt, sondern in den Gräbern. Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht! Denn Er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren; denn der hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt, aber er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben. Jesus aber fragte ihn und sprach: Wie heißt du? Er sprach: Legion! Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.“
Lukas 8,26-30 – Schlachter 2000
Der Glaube an den Namen und die Wahrheit, welche der Herr selbst ist, an den Retter, bringt Rettung.
Denn der Name Jesus bedeutet „Der Herr (Gott) ist Rettung.“
Und in keinem anderen Namen ist das Heil zu finden. Denn das Heil kommt aus den Juden. Amen.
Danksagung
Danke lieber Gott und Vater, dass du den Fluch, welche manche Menschen über einen bringen wollen, nutzt um daraus einen Segen entstehen zu lassen. Ich danke dir, geliebter Heiliger Geist der Wahrheit, für den Inhalt und die Losungen, welche ich nutzen darf um die rettende Botschaft vermitteln zu können um dir, Gott, der du Drei in Eins bist warst und bleibst, dienen zu können und mir somit Werke zu tun gibst, obwohl ich bereits Rentner bin und somit nicht mehr für den regulären Arbeitsmarkt tauglich bin.
Ich hoffe, ich bin dir in deinen Augen nach wie vor angenehm und trotz Sohnstellung ein Diener und Werkzeug, damit man dich als den wohlwollenden Vater und Gott erkennen können.
Ich liebe dich nach wie vor …❣️