
Nachtrag für Mittwoch, den 12. März 2025.
Diese Großtat Gottes an mir will ich nicht verheimlichen, sondern nachträglich davon erzählen, da aufgrund Gottes Wirken ein befreiendes Wunder an mir geschah. Ich habe dem Vater meine Sünden und meine Missetaten anvertraut, mich Ihm geöffnet und Ihm meine Fehler eingestanden. Er hat mir vergeben und nahm mir damit eine schwere Last. Er, Gott, der Vater, ist derjenige, der sich als stets unwandelbar und treu und offenherzig erweist. Er, der König der Herrlichkeit, offenbarte sich mir erneut als Freund und Vater voller Erbarmen und Verständnis für mich. Ich bedanke mich reinen Herzens bei meinem Vater, der in den Himmeln ist für sein unvergleichbar tiefes Verständnis für meine Situation, Lage und Bedürftigkeit.
Es bestätigte sich:
Wenn man seine Missetaten bekennt und bereut, erweist Er sich als treu und gerecht, reinigt einen von aller Schuld und tilgt diese komplett. Das Geheimnis um anschließend ohne Sünde bleiben und leben zu können ist Buße zu tun, und solche Taten zu unterlassen. Ansonsten entsteht eine neue Kluft, der einem Schuldschein gleicht, der erneut getilgt werden muss.
„Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt; und es war Winter. Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos umher. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir; aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins.“
(Johannes 10,22-30 Schlachter 2000)
Dieses Angebot gilt für einen jeden, der Jesus Christus als das Sühneopfer Gottes, welches am Kreuz von Golgotha einmalig zu erbringen war, und stellvertretend für all unsere Sünden starb, annimmt. Man muss dies im Glauben tun, und Gott als Familienoberhaupt und allmächtigen Gott anerkennen. Ebenso ist die Tatsache im Glauben anzunehmen, der Vater selbst habe seinen Sohn Jesus mittels des Heiligen Geistes wieder von den Toten erweckt. Jesus „Immanuel“ Christus, der Eingeborene Sohn Gottes, des HERRN, sagte einst, Er selbst sei nicht der Vater, sondern dass der Vater größer ist als alle. Deswegen konnte der Vater auch den Sohn wieder ins Leben zurückholen. Diese beiden waren damals durch den Heiligen Geist ständig in Kontakt. Bis zu seinem freiwilligen Tod am Kreuz war Jesus ständig in Kontakt mit Gott, seinem Vater. Im Wort Gottes, der Bibel steht in Evangelium nach Lukas, Kapitel 23, Vers 46 [SCH2000] geschrieben: „Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.“ Das heißt im Klartext: Der Herr übergab seinen Geist an den Vater, der in den Himmeln ist, und dieser fuhr Ihn drei Tage später wieder in den toten Leib Christi. Somit wurde Jesus wieder ins Leben zurückgeholt und konnte unter den Menschen im Fleisch über seinen Tod hinaus noch weiterhin ein Zeugnis für seinen Vater, dem großen und mächtigen Gott, sein.
Jesus gab einen kleinen Hinweis auf die permanente Verbundenheit mit dem Vater in den Himmeln. Eine geringe Äußerung, welche Kontroversen in den Reihen der Religiösen Oberschicht auslöste. Diese „neue Lehre“ war in den Augen vieler eine Gotteslästerung und so zerriss man sich das Maul über Jesus, weil der geistliche Horizont für seine Reden nicht vorhanden war und man den Herrn und seine Aussagen nicht verstehen konnte. Von Dämonen und Besessenen wusste man, aber als diese nun weltweit bekannte Persönlichkeit aussagte, Er sei Eins mit Gott, versetze seine Rede die damaligen religiösen Führer in Wut und Rage. Niemand allerdings konnte etwas gegen seine Worte ausrichten, diese anfechten oder widerlegen, da die angeblichen dämonischen Aktivitäten eine ungerechtfertige Unterstellung war, und es ansonsten keinerlei Beweise oder Anzeichen dafür gab. Sie lästerten schon zu damaligen Zeiten Dinge, die sie einfach nicht verstanden.
Keiner ist größer als jener, dessen Augen den ganzen Erdball durchstreifen, immer auf der Suche nach geliebten Menschenkindern, die auf der Suche sind und nach Ihm fragen. Er nutzt unter anderem Engel, welche Ihm Augen sind. Es ist eine Art Teamwork, denn vom Himmel aus regiert und waltet Er als der Eine, der sich immerzu als der Souverän behauptet. Warum dann Gott nicht einfach die Menschen nach seinem Willen dirigiert, wie es Ihm in den Kram passt, fragen sich viele Menschen, besonders die süßen Kleinen. Nun ja, schon als Er die Himmel und den Erdkreis gründete und das Meer in seine Schranken verwies und die Grenzen festsetzte, gab Er den ersten beiden Menschen das Geschenk des freien Willens mit auf den Weg. Er hatte Spaß daran, wie sich Adam und Eva im Garten Eden vergnügten, alles bewunderten und voller Enthusiasmus alles erforschen wollten. Er gewährte Ihnen die Freiheit eigene Entscheidungen zu treffen.
Danke, o HERR und Vater, allmächtiger Gott, für die Sendung deines einmaligen Sohnes, der den Menschen in allem gleich war, jedoch jeglicher Versuchung der Welt widerstand um das notwendige Sühneopfer zur Tilgung der Sünden zu erbringen damit man sich mit dir versöhnen zu können. Denn dein Sohn nahm in Selbstlosgkeit sämtliche Schuld auf sich, damit ich heute ohne Schuld deine Nähe suchen und vor dir stehen kann.
Hallelujah!