Losung und Lehrtext für Freitag, den 4. Oktober 2024

Losung und Lehrtext für Freitag, den 4. Oktober 2024
Losung und Lehrtext für Freitag, den 4. Oktober 2024

Aktuelle Lage in Deutschland und die Gottesbeziehung der Menschen. Von Gott habe ich mitbekommen, dass sich die Menschen fragen, wie lange dieser Zustand der Stagnation noch anhalten wird und warum sich Gott einem nicht zuwendet. Man bekommt keine konkreten Hinweise und Lösungsansätze, wie dies in der heutigen Losung mittels des Geistes der Wahrheit, von Gott der Brüder Unität gegeben, bekannt gegeben wurde.

Diese Losung vermittelt die allgemeine Hoffnungslosigkeit, welche einer Krisensituation gleicht. Man hat nicht die nötige Geduld um die Früchte zu kultivieren und reifen zu lassen. Nein, wie weltliche Menschen nun mal eingestellt sind, wollen diese alles auf einmal und möglichst sofort, ohne die notwendigen Opfer aufbringen zu müssen. Somit sind viele nicht in der Lage den von Gott gegebenen Standards entsprechen zu können. Viele Menschen haben Gott beraubt und bildeten sich etwas auf Stalking, Nachstellung, Diebstahl, leere Worte und falschen Versprechen ein. Sowohl mittels Anbetung als auch mittels Lobpreis und weiteren Aktion, welche ich mit dem Label „Schleimerei“ versehen würde, versuchte man Gott zu betrügen. Die Zeit der Gnade und der Hurerei ist vorbei. Gott lässt sich nicht spotten oder gar verhöhnen. Gott, in seiner Dreieinigkeit als Vater, als sein Sohn Jesus Christus und als der Heilige Geist, lassen jene NICHT ungestraft, die versuchen IHM die Ehre zu nehmen. Man wurde gewarnt, ermahnt, auf die Allmacht Gottes wurde hingewiesen, Umkehr und Buße nicht praktiziert oder angewandt. Es kamen keinerlei Geständnisse zustande, wie es beim Vergeben von Sünde der Fall hätte sein sollen. Man dachte, es ginge schon gut. Jedoch lässt sich der Höchste und stets Souveräne solch ein Verhalten nicht gefallen. Er macht unmissverständlich klar, wer Gott ist, und wer nicht.

In der Bibel wird folgendes zusammengefasst über die Natur Gottes und dessen Gerichte offenbart. Von Ihm könnte solch eine Frage als Aussage aus dem Himmelreich her kommen (wurde von Jah, während des Schreibens, sogar bestätigt):

„Was denkst du, Mensch, wer oder was du bist? Meinst du, nachdem du dich jahrelang der Hurerei hingegeben, deine Ehepartner, Freunde, ja selbst das Finanzamt und damit auch die Regierung und viele weitere belogen und betrogen hast, dich durch Diebstahl mit Eigentum von Fremden hast bereichern wollen, stets auf unredlichen Gewinn aus warst, mit mir gezetert hast, mich lästertest, und dich ständig meinem Willen gegenüber als unbeugsam erwiesen hast, ich würde dir nicht deiner Taten gemäß vergelten? Meinst du denn, ich, Gott, sei ein Mensch? Meinst du ich lasse mich für dumm verkaufen und sei ein Clown? Ich dulde keinen Ungehorsam.“

Aus dem Buch des Propheten Micha, Kapitel 6, Vers 8
Aus dem Buch des Propheten Micha, Kapitel 6, Vers 8

Er kann Ungerechtigkeit und ein unausgewogenes Verhältnis von Geben und Nehmen, wie dies in der Liebe normalerweise der Fall ist, nicht ausstehen. Die Gebote wurden uns gegeben am Berg Sinai bzw. Horeb um unterwiesen zu werden, was wir in den Augen Gottes tun sollen. Gottes Gebote sind seine Weisungen und sollten eingehalten werden, damit man in seinen Augen als Gerechter da steht und vor den Thron der Gnade als Gerecht gesprochen erscheinen kann.

Jesus kam einst nicht um Gerechte zu rufen, sondern Sünder, damit diese sich bekehren und Umkehr samt Buße stattfindet. Die Schrift bezeugt dies ebenfalls: „Gehe hin und sündige von nun an nicht mehr, nicht dass dir Schlimmeres widerfahre.“

Forgiven - sündige nicht mehr.
Forgiven – aber sündige nicht mehr.

Von Gott an mich persönlich: „Du, Menschensohn, die meinen die kämen einfach damit durch.“


Für jene, welche nach wie vor unter der Gnade Gottes stehen, nach dessen Willen berufen und von vornherein erwählt wurden, Jesus als den Herrn angenommen haben und daher sowohl die Gnade und die Wahrheit Gottes erwählt haben, geht es nach wie vor weiter mit Gutem. Wer Gnade und Wahrheit verwirft, der verwirft Jesus Christus, welchen diese mitunter angebetet haben. Man soll jedoch ausschließlich Gott, den Vater, anbeten. Es soll uns nicht um Geschenke oder Gaben gehen, sondern um eine lebendige Gottesbeziehung und darum, dass SEIN Wille geschehe.

Wie könnt ihr Jesus „Herr“ nennen, aber nicht tun was Er euch sagt? Lest das Gleichnis vom wahren Weinstock. Es reicht nicht aus, die Botschaft nur zu hören, man muss auch danach handeln, ansonsten begeht man Selbstbetrug und steht nicht in der Wahrheit, welche Jesus Christus selbst ist.

„»Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Alle Reben am Weinstock, die keine Trauben tragen, schneidet er ab. Aber die Frucht tragenden Reben beschneidet er sorgfältig, damit sie noch mehr Frucht bringen. Ihr seid schon gute Reben, weil ihr meine Botschaft gehört habt. Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt. Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten. Wer ohne mich lebt, wird wie eine unfruchtbare Rebe abgeschnitten und weggeworfen. Die verdorrten Reben werden gesammelt, ins Feuer geworfen und verbrannt. Wenn ihr aber fest mit mir verbunden bleibt und euch meine Worte zu Herzen nehmt, dürft ihr von Gott erbitten, was ihr wollt; ihr werdet es erhalten. Wenn ihr viel Frucht bringt und euch so als meine Jünger erweist, wird die Herrlichkeit meines Vaters sichtbar.“
(Johannes 15:1-8 HFA)

„Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach:
Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden. Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen.
Freut euch an jenem Tage und tanzt; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn das Gleiche haben ihre Väter den Propheten getan.“
(Lukas 6:20-23)
„Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“
„Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.“
Aus der Bergpredigt (Matthäus 5)

Engel und Stolz - Die Ursünde
Engel und Stolz – Die Ursünde

Vom Heiligen Geist, in der Zungensprache nach der Offenbarung an euch:
„Ich sagte euch doch: Nicht mit meinem ‚Sui‘.“
Für viele erscheint es wie ein „Gebrabbel“, jedoch ist dies eine Gabe des Heiligen Geistes und bezeichnet eine Sprache, die alleine Gott versteht. Der Heilige Geist offenbart dies nur, wem er es wirklich offenbaren will. Der Heilige Geist ist ebenso Gott wie der Vater als auch der Sohn.

Vom Herrn Jesus: Weil wahr.


Von einem Engel, welcher einst vom Herrn Jesus gesandt wurde, zusätzlich als Zeugnis:

Markus 9:49 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000):
„Denn jeder muss mit Feuer gesalzen werden, wie jedes Opfer mit Salz gesalzen wird.“
Markus 9:49 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB):
„Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden, und jedes Schlachtopfer wird mit Salz gesalzen werden.“
Markus 9:49 Hoffnung für alle (HFA):
„Niemand kann sich dem Feuer der Prüfung Gottes entziehen. Es gehört zum Leben so wie das Salz zum Opfer.“

„Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht trennen.“

Von der Weisheit in mir, zusätzlich: „Wenn es menschlicher Wille ist, dann bedeutet ist es nicht automatisch dass es der Wille Gottes ist.“
Von der Klugheit als ihre Schwester: „Der menschliche Wille entspringt menschlichen Denkmustern.“

Römer 13,10
Römer 13,10

Von mir: Wenn der Mensch sich mit einem anderen vereinigt und sich im Schlafgemach vergnügt, geschieht dies nicht unbedingt weil Gott dies so will, sondern weil diese zwei sich im Bett einander hingeben wollen.

Unterschied: Gott und Mensch.
Drum prüfe, was sich ewig bindet und lasst den Willen Gottes samt seinen Geboten nicht außer acht.

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