
Heute gibt es eine Prophetie für die Follower und die Bewohner des deutschen Jerusalems, nämlich das Stadt Karlsruhe in Baden. Der HERR Zebaoth, der König der Herrlichkeit, der HERR der Heerscharen, will diese Stadt beschirmen, wie Vögel ihre Jungen dies mit ihren Flügeln tun. Vögel behüten und beschützen ihren Nachwuchs, ebenso wird Gott, der HERR Zebaoth, seine Engel senden und nutzen um diese Stadt zu beobachten und entsprechend zu schützen. Jedoch wird dies anders als gedacht vonstattengehen. Die „Sterne“, welche ebenso Engel sind und damit auch unter dem Oberbefehl des HERRN der Heerscharen stehen, werden die Bewohner der Stadt aufgrund ihrer Gottlosigkeit dem Gericht preisgeben, aber die Stadt selber beschützen, damit ausschließlich die wahren Gesetzlosen und Gottlosen ihr Ende finden. Diese Stadt wird hinterher frei von Gottlosigkeit in neuem Glanz erstrahlen, und die Trümmer werden wieder aufgerichtet. Eine neuer, nach gottesfürchtiger Art, Mensch wird diese Stadt einnehmen und bewohnen. Klar, so etwas braucht Zeit, aber bei Gott sind 1.000 Jahre wie ein 1 Tag und 1 Tag ist wie 1.000 Jahre. Zeit ist bei Ihm relativ, während Er doch beständig und zuverlässig derselbe ist. Dieses Loblied soll in den Gassen gesungen werden, denn wenn die Zeit erfüllt ist, wird die Stadt wieder aufblühen. Jene, die neu zum Glauben gekommen sind und sich mittlerweile Gott unterordnen und Ihm gehorchen dürfen jedoch jetzt schon aufatmen, denn Gott gewährte Ihnen Einsicht aufgrund der Macht seiner Stärke. Ebenso, wie dies in einer Redewendung ausgedrückt wird: „Er ließ seine Muskeln spielen.“ und bewies seine große Macht. Ihm sei der Dank, dass weder jene noch ich ganz aufgerieben wurden. Hallulujah!
„Denn so hat der HERR der Heerscharen befohlen: Fällt Bäume und schüttet einen Wall auf gegen Jerusalem! Das ist die Stadt, die heimgesucht werden soll; denn lauter Gewalttat ist in ihrer Mitte. Wie ein Brunnen sein Wasser hervorsprudeln lässt, so haben sie ihre Bosheit hervorsprudeln lassen; von Gewalttat und Bedrückung hört man in ihr; Leid und Misshandlung muss ich beständig mit ansehen. Lass dich warnen, Jerusalem, damit sich meine Seele nicht ganz von dir losreißt, damit ich dich nicht zur Wüste mache, zu einem unbewohnten Land! So spricht der HERR der Heerscharen: Am Überrest Israels wird man Nachlese halten wie am Weinstock. Lege nochmals deine Hand an wie ein Weinleser an die Ranken!“(Jeremia 6,6-9 Schlachter 2000)
Die Stadt Karlsruhe wurde bereits mehrfach gewarnt und ermahnt. Dennoch wollten die Einwohner sich nicht wirklich demütigen vor dem Einzigen Gott, welcher stets Erhaben über allen Völker ist und für immer als der Souveräne über allen Mächten des Himmels und allem Lebendigen bleibt.
„Lobt den HERRN! Denn es ist gut, unsrem Gott zu lobsingen: es ist lieblich, es gebührt [ihm] Lobgesang.Der HERR baut Jerusalem; die Zerstreuten Israels wird er sammeln. Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Er zählt die Zahl der Sterne und nennt sie alle mit Namen. Groß ist unser Herr und reich an Macht; sein Verstand ist unermesslich. Der HERR richtet die Elenden wieder auf; er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde.Stimmt dem HERRN ein Danklied an, lobsingt unserem Gott mit der Harfe, der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen lässt; der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die [zu ihm] schreien! Er hat keine Freude an der Stärke des Rosses, noch Gefallen an der Kraft des Mannes; der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen.Rühme den HERRN, Jerusalem; Zion, lobe deinen Gott! Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, deine Kinder gesegnet in deiner Mitte; er gibt deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. Er sendet seinen Befehl auf die Erde; sein Wort läuft sehr schnell. Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche, er wirft sein Eis wie Brocken; wer kann bestehen vor seinem Frost? Er sendet sein Wort, so zerschmelzen sie; er lässt seinen Wind wehen, so tauen sie auf. Er verkündet Jakob sein Wort, Israel seine Satzungen und Rechtsbestimmungen.So hat er an keinem Heidenvolk gehandelt, und die Rechtsbestimmungen kennen sie nicht. Hallelujah!“(Psalm 147 Schlachter 2000)
Auch der Herr prophezeite dies bereits vor circa 2.000 Jahren, als Er damals in Jerusalem in Israel einzog um seinen Auftrag zu vollenden. Er wusste, dass Ihn die Kreuzigung erwartete um vielen Vergebung vom Vater und Rettung zuteil werden lassen zu können. Es musste geschehen, denn damals wurde der Teufel zum ersten Mal besiegt als der Sohn Gottes im Fleisch als Retter-König von Gott in die Welt gesandt wurde um zu retten, was verloren schien. Die folgende Bibelstelle beschreibt das Ereignis, welches sich kurz vor dem letzten Passahmahl der Jünger und dem Verrat durch Judas Iskariot ereignete.
Jesus weint über Jerusalem„Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden; und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast!“(Lukas 19,41-44 Schlachter 2000)
Als Jünger und daher Nachfolger Christi haben meine Geschwister und ich nun noch eine weitere Aufgabe erteilt bekommen: Wir sollen zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gehen, und Ihnen mitteilen, dass das Himmelreich nahe herbei gekommen sei. Das Himmelreich ist mit Engeln versehen und unterscheidet sich von der normal sichtbaren Welt. Das Reich Gottes ist umfassender als jene sichtbare Schöpfung, die sich dem normalen menschlichen Auge darbietet.
Dankes- und Lobesworte
Dank, sei dir o Gott und Vater. Ich danke dir, dass du mich trotz der Widrigkeiten und meines Trotzes weder aufgegeben noch verworfen hast. Danke dass du mich in den letzten Tagen erneut als deinen (zweiten) Sohn bezeugt hattest. Denn eine Stimme ertönte aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe! Ich preise deinen Heiligen Namen, o HERR, Vater meines besten Freundes und Herrn Jesus, der mir zugleich Retter, Erlöser, Hirte, Friedensbringer, Weg und vieles weitere wurde. Ich danke dir, Heiliger Geist, dass auch du mein beständig treuer Begleiter und gleichzeitig mein Beistand, Tröster, Fürsprecher wurdest. Du bist der Geist der Weissagung, welcher im Buch der Offenbarung erwähnt wird. Danke für die Gaben welche dank dir in meinem Leben wirken und ich somit anderen Menschen ein Diener in Gerechtigkeit sein kann.
Hallelujah!
Ich liebe dich, Vater, denn von dir ging dieser Geist der Wahrheit aus, der mir von Jesus gesandt und überbracht wurde. Jenen Geist kann die Welt nicht empfangen, da sie ihn weder erkennt, noch wahrnimmt. Danke für dieses außerordentliche Geschenk des Himmels, welches Heilig ist. Ich liebe dich, o HERR und Vater, und das sagte ich dir in letzter Zeit leider nicht oft.