
Erneut setze ich mich an die Werke, welche ich vor einiger Zeit aufgetragen bekommen habe. Die Losungsverse zu veröffentlichen, den Willen Gottes offenkundig zu machen und Ihm Gehorsam zu sein, dafür habe ich mich vor langer Zeit bereit erklärt. Es gab eine Zeit welche mit Unterbrechungen und Zwischenfällen durchsetzt war, und ich mich selbst als ungehorsam erwies, was ich bedauere und nun bereinigen will. Gott, der Vater Jesu Christi, dessen Name mit dem Tetragramm JHWH in den alten Schriften auftaucht und vom Volk Israel unter der Leitung Mose niedergeschrieben und weitergegeben wurde, gab mir eine Hoffnung, die nicht zuschanden werden soll und eine Zukunft, für welche es sich zu kämpfen lohnt. Habe deine Lust am HERRN und Er wird dir gebe, was dein Herz sich insgeheim wünscht. Das bedeutet nun mal auch die aufgetragenen Werke nicht zu vernachlässigen, was ich allerdings getan habe. Ich musste mit einigen Widrigkeiten kämpfen aufgrund der Missgunst und verschiedenen Gesetzlosigkeiten seitens meiner Mitmenschen. Unter anderem war ich gezwungen meinen Rechner immer wieder neu aufzusetzen. Jesus, der Herr, sagte mir dies bereits zu einer Zeit im Jahre 2021 voraus. Seine Worte von einst “ … und immer wieder neu booten“ erfüllten sich zu meinem Leidwesen nach circa 3,5 Jahren nun doch. Ich verstand dies zuvor nicht, aber nun sehe ich, dass Er damals nicht log.
„HERR, dir ist niemand gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben!“
(1.Chronik 17,20 SCH2000)
Dass Gott, der HERR, der Herr der Heerscharen, über allen Völkern auf Erden erhaben sein wird, und Er seinem Namen die Ihm gebührende Ehre und die entsprechende Geltung verschaffen wird, ist schon länger bekannt. Dem einen Teil der Menschheit wird aufgrund Gottlosigkeit und Rebellion die Grube gegraben, die anderen hingegen werden sich glücklich schätzen und den Namen Gottes, des HERRN, preisen, loben und seinen Ruhm verkünden. Hier ein Auszug über die Plagen der Welt in naher Zukunft. Mit Jerusalem ist nach wie vor die Stadt Karlsruhe in Baden-Württemberg, Deutschland, gemeint. Das Verfaulen des Fleisches kommt daher, weil man die Warnungen Gottes von seinem Gesandten nicht ernst nahm, darüber spöttelte und Scherze machte, denn über eine „neue Art der Pest“ sollte informiert werden, aber die Mahnungen und Warnungen wurden verworfen und missachtet. Es ist eine Art von Leichenfäule, welche lebendes Gewebe der Menschen befällt. Drogen und Zauberei (Zombie-Fliegen, die zwar untot sind, aber fliegen und sich fortpflanzen können aufgrund eines infektiösen Amphetamin-Pilzes, sind hier von zentraler Bedeutung. Diese „funktionieren“ zwar, jedoch nur um die Sporen des Pilzes zu verbreiten) spielen hier große Rolle. Die Prophetie aus dem Buch des Propheten Sacharja besagt folgendes:
„Das aber wird die Plage sein, mit welcher der HERR alle Völker schlagen wird, die gegen Jerusalem Krieg geführt haben: ihr Fleisch wird verfaulen, während sie noch auf ihren Füßen stehen; ihre Augen werden verfaulen in ihren Höhlen, und ihre Zunge wird verfaulen in ihrem Mund. Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird eine große Verwirrung vom HERRN über sie kommen, sodass einer die Hand des anderen ergreifen und jeder gegen seinen Nächsten die Hand erheben wird. Aber auch Juda wird kämpfen bei Jerusalem, und es wird der Reichtum aller Heidenvölker ringsum zusammengerafft werden, Gold und Silber und Kleider in großer Menge. Die gleiche Plage wird auch den Pferden, Maultieren, Kamelen und Eseln, ja, allem Vieh widerfahren, das in jenen Heerlagern sein wird.“
(Sacharja 14,12-15 Schlachter 2000)
Gerettet werden jene, die sich rechtzeitig zum Herrn Jesus bekehren um bei Gott, seinem Vater, Hilfe und Vergebung zu erwirken. Die Feinde Christi, des Herrn, welche Ihn nach wie vor von sich weisen und nicht zum Glauben kommen wollen, wird es hart treffen.
Wessen Sohn ist der Christus?
„Als nun die Pharisäer versammelt waren, fragte sie Jesus und sprach: Was denkt ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagten zu ihm: Davids.
Er spricht zu ihnen: Wieso nennt ihn denn David im Geist »Herr«, indem er spricht: »Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«? Wenn also David ihn Herr nennt, wie kann er dann sein Sohn sein?
Und niemand konnte ihm ein Wort erwidern. Auch getraute sich von jenem Tag an niemand mehr, ihn zu fragen.“
(Matthäus 22,41-45 Schlachter 2000)
Um einem das Kernstück der Lehre Jesu Christi noch einmal vor Augen zu führen, und damit mehr aktive Nächstenliebe und auch Barmherzigkeit, Herzlichkeit und Erbarmen geschehen mag und ausgelebt wird, hier noch einmal das Doppelgebot der Liebe, denn die zehn Gebote Gottes sind darin alle enthalten. Die ersten drei Gebote sollen aus Liebe zu Gott eingehalten werden. Wer seine Mitmenschen liebt weigert sich seinem Nächsten Böses zu tun, und hält deshalb die restlichen sieben Gebote aufgrund Liebe ein.
Die Frage nach dem größten Gebot
„Als nun die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern den Mund gestopft hatte, versammelten sie sich; und einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, stellte ihm eine Frage, um ihn zu versuchen, und sprach: Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?
Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. [1]
Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. [2]
An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.“
(Matthäus 22,34-40 Schlachter 2000)
Anmerkung zu den Fußnoten mit der entsprechenden Stelle aus dem Alten Testament:
- 5. Mose 4,5: „Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein! Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.“
- 3. Mose 19,18.19: „Du sollst nicht Rache üben, noch Groll behalten gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Ich bin der HERR. Meine Satzungen sollt ihr halten. Bei deinem Vieh sollst du nicht zweierlei Arten sich paaren lassen und dein Feld nicht mit zweierlei Samen besäen, und es soll kein Gewand auf deinen Leib kommen, das aus zweierlei Garn gewoben ist.“