Die Losung der Herrnhuter Brüdergemeine gibt ungefähr dasselbe wieder, wie dies bereits vor circa 2 Jahren der Fall gewesen ist, als ich einen Kurzaufenthalt in meiner Geburtsstadt hinnehmen musste aufgrund Wohnungslosigkeit. Dort wandelte ebenfalls ein Volk im Dunklen, und steckte in Finsternis fest. Damals wurden die Einwohner der Stadt Karlsruhe damit betitelt. Eine Stadt voller Heiden, also Gottloser, die aufgrund geduldeter Vielgötterei, Dämonologie und Satanismus samt Lästerung des Heiligen Geistes eine enorme Schlappe haben hinnehmen müssen. Jene lehnten sich gegen Gott, dem allmächtigen Schöpfer und Herrscher auf, der sich wie ein Vater liebevoll eines jeden Menschen annimmt, vorausgesetzt, der Mensch akzeptiert JHWH sowohl als Vater als auch den Einzig Wahren und stets siegreichen und Souveränen Gott, der einem jedem Menschen Gutes vermitteln und auch tun will.
Dieses Mal ist meine neue Heimat gemeint, welche zugleich meine alte Wahlheimat ist. Auch hier gibt es viele Heiden, welche einfach gottlos agieren, obwohl die Mehrzahl eigentlich Gläubig sein sollte. Katholiken sind eigentlich schon Gläubige, allerdings ist deren Lehre recht gottlos gehalten, da jene Menschen sich lieber Menschengebote zurechtlegen, anstatt sich den Geboten Gottes unterzuordnen.
Der Lehrtext soll uns hingegen noch einmal an die Weihnachtsgeschichte erinnern, als Sterndeuter (Wahrsager) aus fernem Land einem Stern folgten mit ungewissem Ziel. Jene glaubten an eine Verheißung und zogen daraufhin los. Jene Menschen hatten Glauben und wurden nicht enttäuscht, denn sie wurden fündig. Jene Menschen glaubten an die Geburt des Königs der Juden, welche Ihnen offenbart wurde und machten sich aufgrund der sogenannten „Königskonstellation“, auch „Stern von Bethlehem“ genannt. Diese „Große Konjunktion“ ist etwas ganz besonderes und ereignete sich auch in den Dezembermonaten des Jahres 2020, als ich in Rammersweier in Offenburg wohnte und lebte. Dort hat es eine Gemeinde namens Herz-Jesu-Rammersweier samt Gotteshaus mit gleichem Namen.
Ich habe viel vergessen, vor allem wer ich in Wahrheit bin.
Astrophysiker: „Stern von Bethlehem“ belegt die Geburt Jesu:
Ich danke Dir, Heiliger Geist der Wahrheit, an die Erinnerung an dieses Ereignis, welches gleich doppelte Bedeutung für mich hat. Erstens erinnert diese Losung an die Geburt meines Retters und Erlösers Jesus Christus, welcher zugleich mein bester Freund, Herr, Lehrer und Meister ist. Zweitens will der Doppelvers auf die Verherrlichung des Herrn mittels des Heiligen Geistes hinweisen um Jesus Christus als die Gottheit darzustellen, welche die Christen im Glauben annehmen. Drittens erinnert mich dieser Doppelvers an ein Ereignis in meinem Leben, welches im Buch der Offenbarung als „Hochzeit des Lammes“ vermerkt ist. Der Freund des Bräutigams, in diesem Fall die Erscheinung des Herrn, statt daneben und war hocherfreut über den Bräutigam und dessen Braut. Er selbst zeugte bereits vor 2.000 Jahren als Prophetie davon.
Gott, ich danke Dir als geliebter Vater, Sohn und Bruder, und als Heiligem Geist, welcher du Gott als Drei in Eins bist, warst und bleibst. Ihr seid meine Familie. Danke dass ich Dir sowohl Sohn als auch Werkzeug bin, dir dienlich sein kann, darf und bin und deinem großen Namen die entsprechen gebührende Ehre zuteil werden lassen darf. Danke, dass ich dem Gebet des Herrn die entsprechende Geltung verschaffen kann, welches Er uns nach folgender Art zu beten gelehrt hat.
„Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.“(Matthäus 6,9b-10 – Schlachter 2000)