Losung und Lehrtext für Dienstag, den 5. Dezember 2023

Losung und Lehrtext für Dienstag, den 5. Dezember 2023
Losung und Lehrtext für Dienstag, den 5. Dezember 2023

Die Losung dieses Dienstags passt voll und ganz ins Zeitgeschehen. Jene zuvor vermittelten uns die Ängste und die Nöte vom Volk Gottes. Diesen erwies Er sich als der treue, liebevolle Vater und Tröster, der sich der Tochter Zion voller Liebe zuwendet, und sich mal wieder als Vater voller Erbarmen erweisen will. Gottes Volk solle sich in Geduld üben und die Verheißung abwarten, also dem passenden Zeitpunkt in erwartungsvoller Vorfreude abwarten, denn deren Hoffnung soll nicht zuschanden werden.

Heute ergeht das Wort an die Heidenvölker, bzw. jene, welche Gott NICHT als Ihren liebevollen Vater und allmächtigen Herrscher angenommen haben. Denn diese Menschen klagen nun über ihre zahllosen Gesetzlosigkeiten, jammern, stöhnen und ächzen aufgrund ihrer Last, welche sie sich selbst zuzuschreiben haben. Sie begingen weiterhin Sünde und allerlei Gesetzlosigkeiten, obwohl sie schon lange wussten, was GOTT ihnen zuvor verkündet hatte.

Zum Beispiel:
Ich habe das Recht lieb. Unterdrückt, bedrängt und missbraucht nicht meine Gerechten, welche den Weg von Umkehr und Buße samt der Nächstenliebe erwählten.
Außerdem meinte ER in gewisser Weise:
Lasst ab vom Bösen und der Sünde und wendet euch mir wieder zu. Fordert mich nicht durch Sünde und Hochmut samt Stolz heraus! Ich bin und bleibe erhaben über ALLE; keiner macht sich mir gleich, missbraucht meine Güte, Gnade und vor ALLEM meinen Namen nicht ungestraft – die Wege eines jeden Menschen sind mir offenbar und keiner kann sich vor mir verbergen, auch wenn ein Mensch dies meinen würde – Ich vergelte sowohl Gutes als auch Böses, jedem nach seinen eigenen Taten – Ich BIN der HERR (JHWH)!
Der Lehrtext will uns auf seinen Sohn, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern, hinweisen. Ihm alleine war, ist und bleibt es als einzigem möglich einen Menschen aus dem Fangstrick der Sünde zu befreien, so dass Vergebung, Umkehr und Buße geschehen kann. Weiter steht hier im Text „Als die Zeit erfüllt war“, was soviel heißt wie „Gott kommt niemals zu spät, und auch nicht zu früh; allerhöchstens rechtzeitig.“ Gott als Vater kennt alleine die Zeit der Erfüllung.

Noch nicht einmal ein Datum spielt hierbei eine Rolle – Gott lässt sich nun mal keinen Regeln unterwerfen.

Diese eine Verheißung des Christus, daher auch von Gott selbst, wird hier zusätzlich erwähnt:

Er, Jesus Christus, kann jemandem zu einem Kind Gottes, des Höchsten, machen. Jeden, der Ihn aufnimmt, gibt Er als die Gnade und Wahrheit Gottes, nach wie vor dieses Anrecht.

Glaube jedoch MUSS dafür vorhanden sein. Denn ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen.


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