
Heute geht es weiter mit den Losungsgrafiken samt einem entsprechenden Beitrag. Jahwe, der Allerhöchste, wohnt droben in der Höhe, als auch in den Heiligtümern überall auf diesem Planeten namens Erde.
Jene, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, jenen wendet ER sich voller Erbarmen zu, erquickt sie, ist für sie da (Jahwe = „Ich bin (für dich) da.“) und steht Ihnen bei.
Ja, ER allein ist Rettung. hilft und stützt einen in Krisensituationen. Sein Sohn, der Herr, von Geburt an Jesus genannt, ist der uns von Gott versprochene Retter. Jeder, der Ihn auf- und annimmt, wird weder vergessen noch gibt Er einen auf oder lässt einen zu Schande werden. Hast du Jesus, hast du Alles. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater als ausschließlich durch Ihn. Hast du Jesus Christus nicht, hast du das Leben nicht.
Im Alten Testament wird an dieser Stelle ein entscheidendes, weil wesentliches, Charaktermerkmal Gottes aufgrund dessen Gerechtigkeit vermittelt, welches auch bei seinem Eingeborenen Sohn aufzufinden ist. Denn Er selbst hat von sich bezeugt:
„Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken [andere Übersetzung: Ruhe gegen]! Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“
(Matthäus 11,28-30 – Schlachter 2000)
Die Weisheit lehrt „Der Ehre geht Demut voraus.“ Ebenso war diese Weisheit auch in der Lehre des Herrn aufzufinden:
Demut und wahre Wohltätigkeit
„Er sagte aber zu den Gästen ein Gleichnis, da er bemerkte, wie sie sich die ersten Plätze aussuchten, und sprach zu ihnen: Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen bist, so setze dich nicht auf den obersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm eingeladen ist, und nun der, der dich und ihn eingeladen hat, kommt und zu dir sagt: Mache diesem Platz! — und du dann beschämt den letzten Platz einnehmen musst. Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und setze dich auf den letzten Platz, damit der, welcher dich eingeladen hat, wenn er kommt, zu dir spricht: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tisch sitzen. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. Er sagte aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir vergolten wird; sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein, so wirst du glückselig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.“
(Lukas 14,7-14 – Schlachter 2000)
Das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner
„Er sagte aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme! Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.“
(Lukas 18,9-14 – Schlachter 2000)
Danke, dass du mich nie aufgeben wirst und danke für die gestrige Zusage mittels deines Wortes, der Heiligen Schrift, o HERR. Dreieinig bist du als Vater, Sohn und Geist. Gelobt in alle Ewigkeit. Heute bekam ich wieder als Zeichen deiner Treue ein Schmankerl mit auf den Weg. Ich wusste nicht, dass sowohl die Schriftstellen bezüglich der Demut des Herrn und auch der Lehrtext im selben Evangelium, dem nach Lukas, zu finden sind.
Dank dir, lieber Vater und Gott, bin ich nie wirklich verlassen.
Gestern gab ER samt seinem Sohn sich zu erkennen um klarzustellen, dass sich keiner über IHN, den Allmächtigen Schöpfer von Sonne, Mond und Sternen, setzt und ER stets Alles im Blick hat.
Ja, ich kenne meinen Vater und Gott. Ebenso meinen Freund, Bruder, Meister, Erlöser, Retter und Herrn. Den Heiligen Geist bekommt nicht jeder, denn dieser ist nicht von der Welt, ebenso wie Gott nicht von der Welt ist. Daher danke ich besonders für dieses außergewöhnlichste Aller Geschenke von droben her. Schließlich hat ER, als Vater, Sohn und Geist, einst die Welt erschaffen. ER sprach ein Wort und es geschah. Für uns zur Heimat samt Lebensmitteln, Mitmenschen, Ressourcen, Tieren, IHM zur Ehre. Zum Bewundern und Staunen sind Deine Wunder auf Erden und darüber hinaus.
Ehrfürchtig preise ich Ihre Majestät, den König über Allen – Jah, mein Gott auf der ich traue.