Losung und Lehrtext für Dienstag, den 19. Dezember 2023

Losung und Lehrtext für Dienstag, den 19. Dezember 2023
Losung und Lehrtext für Dienstag, den 19. Dezember 2023
Die Losung von heute spricht klare Worte. Den Augen des HERRN, also dem allmächtigen und einzig wahren Gott, entgeht nichts. ER hat seinen Blick immerzu auf die Gerechten und Gottesfürchtigen gerichtet, wie ein liebevoller Vater, der sich um seine Kinder sorgt, auf dass es Ihnen gut gehe und es Ihnen an nichts mangelt. Wenn die Gerechten beten, dann hört Gott auf jene und ihr Schreien, Flehen und wird letzten Endes Seinen Plan zu einem Guten Ende führen.

Was bedeutet es gerecht vor den Augen Gottes zu sein?

Nach seinem Willen leben, IHM gehorsam zu sein, sich seinen Geboten unterzuordnen, und in Liebe zu leben. Sich Demut vor seiner Allmacht bewahren und IHN nicht herauszufordern. Im Gebet heißt dies, seine Zusagen Gott gegenüber einzuhalten, wie dies auch im beim „Vater Unser“ sein sollte, wie das Vergeben unseren Missetätern. Allerdings sollten Heiden diese christliche Einstellung nicht ausnutzen und versuchen dies zu missbrauchen. Gott lässt sich nicht betrügen. Wehe jenen, welche den Opfertod Jesu Christi am Kreuz zur Vergebung der Sünden vieler aus Eigennutz und Egoismus ausnutzen wollen. Sie kommen NICHT ‚ungeschoren‘ davon.

Der Herr Jesus lässt sich weder spotten, noch verhöhnen oder gar ausnutzen, obwohl Er so ein großes Herz für eigentlich jeden Menschen hat. Er war uns Menschen in allem Gleich, und jeder Versuchung und Verführung ausgesetzt, wie jeder andere Mensch auch, jedoch blieb ER sein Leben lang ohne Sünde und Schuld. Von daher menschgewordener Gott. Gott ist, war und bleibt Ohne Sünde, da ER heilig ist. Ebenso ist dies sein Sohn auch gewesen. Darum spricht man auch von Heiligkeit. Wo Heiligkeit ist, KANN KEINE Sünde sein. ER ist der gute Vater, und der Christen Herr, Gottes Sohn Jesus Christus, der gute Hirte, welcher sich um die Seinen kümmert, denn Er kennt sie bei Namen und ruft sie bei jenem.

Der Grund für Weihnachten und das Wunder aus einem anderen Blickwinkel.

Der heutige Lehrtext ist gerade eben auf für dieses Weihnachten extrem wichtig, da eine große Trübsal über das Land geht, wie es der Sohn Gottes bereits vor über 2.000 Jahren vorhergesagt und prophezeit hat. Es wird eine große Drangsal und Trübsal kommen, wie es sie vorher noch nicht gab und danach nicht mehr geben wird. Lasst euch die Hoffnung nicht rauben, die ihr gläubig seid, und nach dem Willen Gottes lebt. Eure Gebete, die Gebete der Gerechten, wurden erhört, es dauert lediglich eine gewisse Zeit bis sich diese erfüllen werden.

Es gibt keine unbeantworteten Gebete.
Entweder sagt Gott „Ja“, „Nein“ oder „Warte.“

Deswegen kann ich, nach wie vor auf die Zusagen Gottes im Gebet bauen, denn ER ist ein unverwüstlicher und unerschütterlicher Felsen auf dessen Worte man mit Sicherheit bauen kann, wenn man nicht zuvor aufgibt. Nicht umsonst zeugt die Schrift mehrfach mittels „Mein Wort gilt“ von dem treuen Gott, dessen Name Jahwe lautet und auf hebräisch mit JHWH wiedergegeben und aufgezeichnet wurde. Außerdem soll der zweite Vers ein Licht in der Vorweihnachtszeit darstellen, passend zum Gedenktag der Geburt Christi.

Schreibe einen Kommentar