Auch heute bestätigt der Heilige Geist mein Leben und was in meinem Leben passiert ist. Der obige Vers bezieht sich auf den Zeitraum von Februar 2022 bis März 2023; mindestens. Jedoch kommt mir derzeit lediglich dieser Zeitraum ins Gedächtnis und auch die Monate und das Jahr davor, bevor ich massiv von Menschen getresst und fast jeden Tag gestört wurde. Ich hatte im vergangenen Jahr immerzu mehr als genug Lebensmittel, auch dank jenen Menschen, die mir als Geschwister im Glauben und Freunde treu zur Seite standen und wohl auch weiterhin stehen werden. Mir wurden Gegenstände ersetzt, welche mir zuvor von Verbrechern gestohlen wurden und ich wegen jenen verlor. Unter anderem ein fast komplett neues, stabiles Bett, einen fast identischen Schrank, einen Schreibtisch, einen Deckenfluter und eine sehr bequeme Couch. Als ich ein oder zwei Tage mal nichts zu essen hatte, bekam ich sogar frisch zubereiteten Kuchen, womit Psalm 23, Vers 5a („Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde“) eintraf.
Als Jesus auf Erden wandelte, sandte Er seine Jünger aus und sandte sie sogar ohne die oben genannten Dinge, und dennoch versorgte sie der himmlische Vater so dass Jesu Jünger keinen Mangel leiden mussten. Hallelujah! Wenn das keine Liebe ist, dann weiß ich auch nicht. Jesus forderte von ihnen einfach nur Vertrauen in ihn, seine Worte und Vertrauen in Gott, den Vater („Glaubt an Gott und glaubt an mich.“) Denn Jesus sagte damals schon stets die Wahrheit und was Er sagte traf ein. Und so ist es auch heute noch, wenn man Jesus als seinen Herrn angenommen hat. Ich für meinen Teil kann dies und soll dies bestätigen, denn erstens geschieht mir dies ebenfalls und zweitens sollen die Nachfolger, die Christen, seine Wahrheit bezeugen. So lautet auch eine Anweisung von ihm an seine Jünger. Für mich gibt es keinen Grund zu lügen, etwas zu erfinden oder mein Leben samt den Erlebnisse bzw. Abenteuer zu leugnen. Ich danke Gott für dieses großartige Abenteuer namens ‚Leben‘.
Für die Fastenzeit kann der geneigte Leser mal innehalten und Revue passieren lassen anhand seines eigenen Lebens, und prüfen in welchem Bereich oder zu welcher Zeit seines Lebens Gott weitergeholfen hat, als er / sie in Not war. Wie heißt es so schön? – Wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her … Ich danke an dieser Stelle von Herzen meinem Gott, dem Vater im Himmel, seinem Sohn und dem Heiligen Geist an dieser Stelle für all die Treue. Amen.