Lehre bezüglich Vergebung und sich Gott zum Vorbild zu nehmen.

Epheser 5,1a
Epheser 5,1a
Vor allem was ‚Vergeben und Vergessen‘ angeht, so dass ein wirklicher Neuanfang bei Streitigkeiten geschehen kann. Jedoch sollten beide ‚Streithähne‘ sich ihre eigenen, selbstverschuldeten Fehltritte eingestehen, denn beide Seiten tragen Schuld daran dass kein Frieden mehr herrscht und es zu einem Krach bzw. einer Spaltung in der Beziehung kam. Nicht nur eine Seite ist alleine Schuld, sondern die andere ebenso.

Jesus Christus lehrt uns diesbezüglich auf die Frage wie oft man seinem Bruder vergeben solle: „70 mal 7 Mal“ – jedoch NUR wenn jener Bruder / Schwester seine Missetaten bereut und in aller Aufrichtigkeit bekennt „Ich will es nicht mehr tun.“ Ansonsten läuft man Gefahr, dass man ausgenutzt und die Gutherzigkeit und das Mitgefühl ausgenutzt wird, was eben keiner auf Dauer will oder gar zulassen wird.

Man soll schließlich aus seinen begangenen Fehlern lernen, so dass Besserung geschehen kann. Und Gott mag Menschen, die sich zum Wohl seiner Mitmenschen bessern und ändern wollen. Dies ist eine bewusste Entscheidung, ein Willensakt jedes einzelnen Menschen. Was Gebet und Vergebung angeht möchte ich eines anmerken: Gott möchte nicht an vergangene und längst vergebene und damit bereinigte Missetaten von einst erinnert werden. ER ließ es mich folgendermaßen wissen: Frechheit, mich daran zu erinnern. Dies ist schon Jahre her, dennoch ließ ER, jener der Drei ist, mich weder fallen noch im Stich. Unter anderem daran erkenne ich, wie sehr ER mich liebt.

Danke, dass ich ein Werkzeug deiner sein darf, lieber Gott – Vater, Sohn und Heiliger Geist.
DU segnetest mich einst mit den Worten:
„Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.“
… und …
„Alle Werke deiner Hände sollen gesegnet sein.“
Danke sehr dafür. Ich liebe Dich. 💓

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