Katholische weiße Magie: Die Eucharistie – Eine Warnung

Von Gott bekam ich einen Einblick hinsichtlich einer Magie, welche äußerst stark ist. Es gibt unterschiedliche Arten von Magie, nicht nur dunkle, schwarze Magie, welche generell dem Bösen und damit dem Okkultismus angehörig ist. Wie bei allen anderen Ritualen welche dem Okkultismus und damit der Hexerei zuzuschreiben ist, wird aufgrund Magie gewandelt. Die Priester bieten sich dabei als Medium an, jedoch kann es gar nicht sein, dass Gebete von Sündern erhört werden. Als Christ bekommt man unter anderem die Gabe der Geistunterscheidung. Da ich weiß, dass in den Kirchen Engelsmächte vorhanden sind, kann man allerdings nicht mit Bestimmtheit sagen welche Art von Engelsmächte das sein könnten. Man glaubt nicht jedem Geist, dass dieser von Gott kommt. Engel besitzen eine höhere Macht, jedoch sind etliche von Gott abgefallen. Da echte Engel nur an Orten der Heiligkeit dem Höchsten dienen können, da Gott selbst Heilig ist, ist es in der Neuzeit schlichtweg unmöglich, in einer mit Götzenstatuen samt entweihten Altären übersähen Umgebung von einem echten Heiligen Geist oder dem Geist des Herrn eine Wandlung durchführen zu lassen. In einer unreinen Umgebung kann von einem durch Sünde verunreinigten Priester unmöglich etwas reines verabreicht werden. Die Sünde trennt die Person schließlich von Gott. Auch wenn der Priester das verfälschte „Vater Unser“ betetet und vorher um Vergebung von Sünde und Schuld bittet, müsste Gott Ihn eigentlich zuerst fragen:

„Wie oft habe ich das schon gehört? Jedoch wollt ihr euch doch eigentlich gar nicht von Sünde abwenden, auch wenn ihr es durch eure Plappermäuler schon seit Jahrhunderten bezeugt. Wie lange wollt ihr meinen Heiligen Namen noch missbrauchen und mich damit spotten? Wie oft wollt ihr mich denn noch mittels den einstudierten, rituellen und daher toten Lügengebeten herausfordern? Wie lange soll ich euch noch tragen und dulden?“

Gott persönlich bestätigte diese Aussage mittels Synchronisation meiner Gedanken, jedoch klangt sehr betrügt und gelangweilt. Als ich im Gebet auf Wahrheit prüfte, ob dies stimme bekam ich als Antwort:

Ja. Ich bin der HERR. Ist wahr! Ich ertrage sie nicht, die Lügen eurer Geweihten und selbsternannten Priester meiner Person, genannt JHWH.


Wenn jene die Anweisung Jesu erkannt hätten, würden Sie sich weder auf die Straße wagen um zu beten, noch in den Tempeln Gottes, den Gotteshäusern sammeln, um dort gemeinsam auf rituelle Art und Weise Gebete runterleiern, welche eigentlich nur hohle, leere Worte und Zusagen sind. Gott nimmt das Gebet jedoch sehr ernst und will nicht angelogen werden. Ebenso will Er, dass sich jemand in die persönliche und daher individuelle Gottesbeziehung einmischt. Weder durch Überwachung, noch durch Störung durch Dritte. Schließlich will weder Er noch ein Kind Kindes, welches aufgrund Kindschaft ein Christ nicht, dass man wider Ihm Sünde tut! Er ist der Vater für einen Nachfolger und in diese Vater-Kind-Beziehung hat sich sonst NIEMAND einzumischen. Feinde des Höchsten und damit des Schöpfers sind jedoch äußerst daran interessiert! Jenen würde von vornherein nicht vergeben werden! Hier die korrekte Anweisung zum Beten aus der Lehre des Herrn.


Vom Beten
„Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet. Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten:

Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden. Gib uns heute unser tägliches Brot. Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.

Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“

Jesus Christus, der wahren Nachfolger Herr, deutet allerdings in der unteren Passage an, sich nicht ausnutzen zu lassen. Dies wurde festgehalten im Evangelium nach Lukas:

„Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut, so vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.“
(Lukas 17,3.4 – SCH2000)

Amen bedeutet „Wahrlich, wahrlich“ oder „Ja, dem ist so.“ – Ohne aufrichtige, ehrliche Reue inklusive der „Zusage“ die Taten nicht zu wiederholen, soll man nicht vergeben, da ansonsten Widerholungstaten quasi vorprogrammiert sind. Gewissenlosen soll man nicht vergeben! Der Täter wiederholt seine Missetaten einfach ohne Einsicht für seine bösen Taten erlangt zu haben. Wer die Lehre Jesu Christi nicht annimmt, hat den eingeborenen und sündfreien Sohn Gottes in Ewigkeit weder zum Herrn, noch wurde jene Person jemals von Ihm unterwiesen. Daher liebt diese Person ihn eben nicht. Jene Menschen tun nun mal nicht, was Jesus als Herr, Rabbi und Meister von einem verlangt!

Was die Sünde angeht ermahnte Paulus ebenso die einstige Gemeinde und damit das Urchristentum, denn diese Bewegung war gerade frisch und neu, und er wollte nicht, dass jemand Sünde tut, und ermahnte ebenso, wie dies der Herr tat.

Warnung vor der Sünde. Der Leib als Tempel des Heiligen Geistes
„Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes!“
(1.Korinther 6,9-11 – SCH2000)


Um auf die Altäre zurückzukommen und dass die meisten in den Katholischen Gotteshäusern nicht bibelkonform erbaut wurden, davon kann man anhand der Überlieferung in 2.Mose 20,22-26 selbst überzeugen.

„Und der HERR sprach zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sprechen: Ihr habt gesehen, dass ich vom Himmel her zu euch geredet habe. Darum sollt ihr neben mir keine Götter aus Silber machen, auch Götter aus Gold sollt ihr euch nicht machen. Einen Altar aus Erde sollst du mir machen und darauf deine Brandopfer und deine Friedensopfer, deine Schafe und deine Rinder darbringen; an jedem Ort, wo ich meines Namens gedenken lasse, dort will ich zu dir kommen und dich segnen. Und wenn du mir einen steinernen Altar machen willst, sollst du ihn nicht aus behauenen Steinen bauen; denn wenn du deinen Meißel darüber schwingen würdest, so würdest du ihn entweihen. Du sollst auch nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit deine Blöße nicht aufgedeckt wird vor ihm!“
(2.Mose 20,22-26 – SCH2000)

Paulus widersprach in folgender Passage der Hexerei und damit widerlegt die Theorie oder These dass in der Katholischen das Reich Gottes sein kann.

Ermahnung zum Wandel im Geist
„Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches [d.h. die Begierde der sündigen menschlichen Natur] nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt. Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.“
(Galater 5,16-21 – SCH2000)

Als Warnung vor jener Magie, der Eucharistie, dient die Schriftstelle aus dem Buch der Offenbarung 21:

Der neue Himmel und die neue Erde

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner — ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.“
(Offenbarung 21,1-8 SCH2000)


Bitte wendet euch davon ab! Sowohl dem Vater, als auch Jesus Christus, als auch dem Heiligen Geist, dem Dreimal Heiligen – JHWH als Tetragramm für seinen unaussprechlichen Höchstheiligen Namen – liegt viel an der Seele und dem Leben eines jeden Menschenkindes auf Erden.

ER liebt uns doch so sehr!

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