Als ich im Februar 2023 noch in Karlsruhe, meiner Vater- und Geburtsstadt, wohnte, fragte ich Gott wie und mit was ich jemandem etwas Gutes tun konnte. Mein Blick wurde dann auf einen Wandspiegel gelenkt, welchen ich nicht brauchte. Nebenan in dieser Wohngemeinschaft lebte ein gläubiger junger Mann, welcher so wie ich eine neue Unterkunft brauchte und diese auch in Aussicht hatte. Ich schenkte auf Gottes Geheiß hin diesen Spiegel jenem jungen Mann, der meinte, er hätte noch keinen für seine neue Bleibe und dass er einen gut brauchen könne. Er bedankte sich bei mir dafür, worauf ich antwortete dass er sich lieber bei Gott bedanken solle. Ich hoffe es ergeht ihm gut. Die Lehre daraus für mich ist, dass ich nach wie vor Gottes Partner bin und weiterhin Gutes tun darf und soll.
Danke, Vater und Gott, dass du mich weiterhin gebrauchst um ein Segen für andere sein zu dürfen. Amen.