Die Bewahrheitung des Buches Esther

Lest mal das Buch Esther in der Bibel
Link: Das Buch Esther, Kapitel 1
Dort geht es um das Volk Israel im babylonischen Exil (Babylon war bekannt wegen Vielgötterei) und dessen Rettung aufgrund Königin Esther und dessen Oheim (Onkel) Mordechai – Unweit meiner Unterkunft in der Kaiserallee 76, Karlsruhe) gab oder gibt es dort etwas das mit jenem Namen (Mordechai) versehen ist, welcher sich einem babylonischen Statthalter nicht unterordnen bzw. nicht grüßen wollte. Dieser Statthalter hieß Haman und plante Mordechai aufzuknüpfen und bereitete eigens einen Pfahl für dessen Tötung.
Über den Zeitraum der endgültigen Ausführung lies man das Los entscheiden; es wurden Zettel (Lose) über einen Kalender in die Luft geworfen, und auf welchen Tag / Monat das Los fiel, an jenem Zeitpunkt sollte der Stichtag der Durchführung sein. In jener wahren Geschichte fiel das Los auf den 13. Monat nach vollzogenen Loswurf.

Haman weihte seine Verwandtschaft in seine finsteren Pläne ein. Dessen Tante meinte etwas wie: „Du bist irre! Mordechai ist Israelit und auf dessen Seite steht JHWH (Jahwe), der Höchste. Nicht Mordechai wird sterben sondern du!“ Und so wie es Hamans Tante richtig voraussagte, so geschah es.

Das Volk Israel wurde damals vor dem Untergang bewahrt und zu Ehren Gottes und Esther gibt es seitdem das Purim-Fest, fester Bestandteil der jüdischen Feste, JHWH zur Ehre, und wird immer noch in Israel ausgelassen gefeiert.

Hallelujah! Ich lebe Gott sei Dank noch, denn an mir wollte sich jemand quasi fast genauso vergehen, wie einst an Mordechai und wurde ebenso durch Gott, den HERRN (JHWH) gerettet. An meiner Seite mein Herr, Freund und Bruder, Jesus Christus.

Ich wiederhole:
Hallelujah! – Gott ist und bleibt derselbe in Ewigkeit.

Das angefügte Foto zeigt einen kleinen Pfahl (mit Kreuzsymbolik) welcher seit Einzug in die neue Kurzeit-Behausung am Eingang zum Keller steht.
Zufall? – Nein!

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Pfahl im Kellergeschoss, Bruennlesweg 18, 77654 Offenburg – 7. August ’23

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