Bestätigungen der mir gegebenen Zusagen Gottes vom 7. Juli 2024

Nach einiger Zeit der Stille, des Bangen Wartens und der Ungeduld, des Zweifels, und der ständig an mir nagenden Frage ob der HERR wohl mich und sein Volk wohl verworfen hätte und seine Zusagen aufgelöst haben mag, erging an mich das Wort des HERRN, meines Gottes folgendermaßen:

Der HERR hat Mitleid mit Israel
„HERR, weide dein Volk, die Herde deines Erbteils, als ein Hirte. Sie leben abgesondert in der Wildnis auf dem Karmel. Lass sie wieder in Baschan und Gilead weiden, so wie es früher war.
»Ja, wie damals in den Tagen, als du aus Ägypten ausgezogen bist, wirst du sehen, wie ich Wunder vollbringe.«
Alle Völker der Welt werden über das staunen, was der HERR für euch tun wird. Sie werden beschämt sein, weil sie mit ihrer Macht nichts gegen seine Taten ausrichten können. Sie werden sprachlos verharren und nichts mehr um sich herum wahrnehmen. Sie werden Staub lecken wie die Schlangen, wie das Gewürm auf der Erde. Sie werden zitternd und voller Angst aus ihren Festungen zum HERRN, unserem Gott, kommen. Sie werden vor dir erschaudern und sich fürchten. Wo ist ein Gott wie du, der die Sünden vergibt und die Missetaten seines Volkes verzeiht? Der nicht für immer an seinem Zorn festhält, sondern der sich freut, wenn er barmherzig sein kann? Er wird sich wieder über uns erbarmen, alle unsere Sünden zertreten und alle unsere Verfehlungen ins tiefe Meer werfen! Du wirst an Jakob Treue und an Abraham Gnade erweisen, wie du es unseren Vorfahren geschworen hast.“
(Micha 7,14-20 – Neues Leben. Die Bibel)

Meine Gebete wurden erhört und alles was mir Gott, der HERR, mein Vater, zugesagt hat wird sich erfüllen. Ich war schon in Sorge ob sich seine Zusagen auch erfüllen würden. Fast wäre ich gänzlich von meinen Neidern, deren Hadern und der Missgunst meiner Unterdrücker und Bedränger aufgefressen worden. Aber Gott will es gerade so geschehen lassen. Fast hätte ich aufgegeben und mich von dir abgewandt, da bautest Du, o Gott, mich auf und gabst mir neue Kraft und Hoffnung. Du bereitest mir einen Weg in der Wüste wo vorher keiner erkennbar und sichtbar war. Erst wenn der Zeitpunkt stimmt, wenn Du, o HERR, es für richtig hältst, ist es der rechte Zeitpunkt um den entsprechenden Lohn für meine Mühe zu erhalten.

Ich danke Dir, Allmächtiger Vater und treuer Gott, für deine Gnade und dein Erbarmen samt deinem Segen, den du niemandem verweigerst, der dich aufrichtig liebt und dem Du dich annimmst. Ich danke Dir, Vater, dass du mich einst angenommen hast und mich getröstest hast wie einen seine Mutter tröstet. Du bist uns bleibst derselbe von Ewigkeit zu Ewigkeit, das weiß ich wohl, und Du wirst dies wieder tun. Als Antwort auf diese Danksagung und Ihm zum Zeugnis sowohl seinen Erwählten zur Freude, als auch seinen Feinden zu Spott, wurde ich auf folgende Schriftstelle des Propheten Jesaja hingewiesen, als Untermauerung und Bestätigung meiner Aussage und der damit verbundenen oben erwähnten Prophetie.

„Meint ihr, ich, der HERR, werde etwas anfangen und nicht zu Ende führen? Werde ich die Geburt einleiten und das Kind dann stecken lassen, ich, euer Gott? Freut euch mit der Zionsstadt, jubelt über ihr Glück, ihr alle, die ihr sie liebt und denen ihr Leid zu Herzen geht! Sie wird euch teilgeben an der Fülle ihrer Herrlichkeit; ihr werdet an ihrer Mutterbrust saugen und mit Glück gesättigt werden.
Ich, der HERR, verspreche: Ich schenke der Zionsstadt Frieden und Wohlstand; der Reichtum der Völker wird ihr zufließen wie ein nie versiegender Strom. Ihr werdet an ihren Brüsten saugen, ihr werdet euch fühlen wie Kinder, die auf dem Arm getragen und auf den Knien gewiegt werden.
Ich werde euch trösten, wie eine Mutter tröstet. Das Glück Jerusalems wird euch glücklich machen. Wenn ihr das erlebt, werdet ihr voll Freude sein; neuer Lebensmut wird in euch erwachen, so wie im Frühling das frische Grün sprosst.« Ja, der HERR zeigt seine rettende Macht an denen, die ihm treu sind; aber seine Feinde bekommen seinen Zorn zu spüren.“
(Jesaja 66,9-14 – Gute Nachricht Bibel 2018)

Wohl jenen Menschenkindern, welche bei dir Zuflucht und Schutz suchen. Jene, die dich aufrichtig und von Herzens suchen, denen bleibst du nicht verborgen. Deine Augen durchstreifen den gesamten Erdball um zu schauen ob da jemand ist, der nach dir und deinem Willen fragt. Wo ist ein Gott der dir gleicht? Es kämen alle zu Schande, welche sich mit Dir, o Majestät und Vater, messen wollten.


Hallelujah!
Wir, deine von Dir Erwählten Söhne und Töchter, wurden nicht vergessen!
Gelobt sei unser Gott, der Vater Jesu Christi!
Freut euch, denn der HERR ist voller Güte, Gnade und Erbarmen.
Ja, Ich liebe dich, o HERR, mein Vater.
Hallelujah!


Eine andersartige Aussage ergeht an Jerusalem, dem einstigen Ort der weltlichen Rechtsprechung, welche damals geistliche Hurerei betrieb, das Recht mit Unrecht vertauschte, den Witwen und Waisen das Recht absprach, diese allein lies und sich ihnen nicht annahm wie das normalerweise unter Menschen aufgrund Mitmenschlichkeit der Fall ist:

Klage über Jerusalem
»Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die Gott zu dir schickt. Wie oft wollte ich deine Bewohner um mich scharen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel nimmt! Aber ihr habt nicht gewollt. Deshalb wird Gott euren Tempel verlassen, und er wird verwüstet daliegen. Ich sage euch, ihr werdet mich erst wiedersehen, wenn ihr rufen werdet: ›Heil dem, der im Auftrag des Herrn kommt!‹«“
(Matthäus 23,37-39 – Gute Nachricht Bibel 2018)

Früher teilte ich den Abonnenten im Auftrag Gottes ungefähr folgendes mit:
Das Geben und Nehmen steht Gott, dem Höchsten und Schöpfer, ganz allein zu. Ihm ist das Reich samt allen Erdenbewohnern, denn er gab Ihnen das Leben als Geschenk. ER hat die Erde gegründet und erschuf Alles was darauf kriecht, wächst, atmet und fließt. ER gibt Regen und Sonne zur rechten Zeit auf dass wir alle mit Nahrung versorgt werden. Niemandem hält er dies vor, sondern beweist sich immer wieder von Neuem als Versorger. Ihm allein gebührt Ehre, Ruhm, Macht, Lob und Dank. ER ist der Gott der gibt und nimmt, wie es Ihm gefällt. Seine Feinde kommen um, weil sie sich dem Willen des Höchsten widersetzen, sich Ihm gegenüber auflehnen und keinerlei Demut oder Ehrfurcht vor des Schöpfers Macht haben, beweisen oder bewahren.

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