Alte Fehler und falsche Freunde

Als ich in meiner Geburtsstadt wohnte und sogenannte ‚gute‘ Freunde hatte, war ich meist korrekt zu jenen. Mein ‚bester‘ Freund sandte mich zuerst einen falschen Weg indem dieser sagte ‚Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.“ Wenig später log dieser jedoch um mir meine erste potentielle Freundin auszuspannen, obwohl eines der Gebote, die er als Ministrant hätte wissen sollen, „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.“ Dir ihn und habe ich erfahren welchen Schmerz ich anderen nicht zufügen will. All diese schlechte Angewohnheit behielten diese Menschen allem Anschein nach bis heute bei. Diese ‚Arschkrampe‘ machte seine Schuld nie wieder gut, genauso wenig wie alle anderen, welche mich unter anderem zu Diebstahl verleiten wollten und mir stets das rauben wollten, was ich hatte um mich mit Dreck abzuspeisen. Auch redeten sie mir ein, dass ich nicht gut genug wäre und ich ein Mensch zweiter oder dritter Klasse wäre. Ebenso wie so alle meiner leiblichen Verwandten. Ich war stets für diese Personen aus Karlsruhe da, und jedesmal missbrauchten sie mich und meine Gutherzigkeit. Für mich da war irgendwie kein einziger von jenem und wiesen mich allesamt einen falschen Weg und entmutigten mich regelmäßig, anstatt sich wie wahre Freunde zu verhalten. Resultat: Auf der Suche nach Liebe bin ich dann zu einer Prostituierten gegangen, in welche ich mich verliebte. Auch jene missbrauchte meine Gutherzigkeit und die Liebe welche ich für sie hatte; vor allem bei ihrem ‚Job‘ bediente sie zuerst alle anderen, so dass ich mir an der Theke jedes Mal zuerst viel zu viel Alkohol eingeschenkt wurde. Dieser Frau stellte ich, als sie wohnunglos war, meine Wohnung zu Verfügung und nahm sie auf, damit sie irgendwo unterkam. Ich wollte sie aus dem Rotlicht-Milieu rausholen, da sie ebenfalls tief im Drogensumpf steckte und sich Heroin spritzte. Als sie nach Aufenthalt im Knast sich einen neuen Schuss setzte, kippte sie um und ihre Lippen liefen lila an. Ich betete dass sie bitte nicht sterben soll und Gott sie verschonen möge. Einige Augenblicke später schlug sie, Gott sei Dank, wieder die Augen auf. Angemessen bedankt hat sich kein einziger jener Personen, welche ich allesamt in Karlsruhe kennengelernt hatte. Bis zum heutigen Tag weigern sie sich mit zu helfen und störten mich und terrorisierten mich in der Kaiserallee 76 in Karlsruhe. Denn wenig später nach Einzug in meine dortige WG, sah ich einige von ihnen, und sie setzen mir sofort nach. Warum jene Personen Hetze gegen mich betreiben und mich bis nach Offenburg verfolgten und dort sowohl Rufmord als auch Verleumdung und den Psychoterror fortsetzten, weiß ich bis heute nicht. Ich bat mehrere Male darum, dass Klarheit geschaffen wurd auf dass endlich Frieden herrsche. Sie alle benutzen Methoden des Teufels, und machten sich über den Namen des Herrn und auch über Gott lustig. Der Herr lehrt uns Christen „Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten (verderben);“ und jene, mit welcher ich mein erstes Mal unter Drogeneinfluss und mich somit leichter willenlos machen konnte um mich dann zu vergewaltigen, weigert sich bis heute ehrlich zu sein. Ihre Devise lautet: „Lüg, lüg, lüg!“ Bei meinem ersten Mal wollte sie mir schon Lügen Satans eintrichten, dass hinterher wenn wir gestorben sind eh alles egal wäre, was jedoch nur für sie gilt. Durch diese egoistische Philosophie gewährt sich sich selbst immerzu Erlaubnis für böse Taten, obwohl andere jener eventuell gar keine Erlaubnis gegeben haben. Die Menschen, welchen jene Person Schaden zugefügt hat, ist dies aber alles andere als egal und so sie ruiniert jene Person das Leben fast aller anderer, sowohl das ihrer Verwandten als auch das ihrer angeblich Geliebten, denn Liebe tut seinem Nächsten nichts Böses. Sie und ihr Freundeskreis, zu welchen seltsamerweise fast alle meine alten Bekannten zugehörig sind beidenen sich folgender Mittel: (https://www.mimikama.org/das-abc-der-manipulation-und-desinformation/). Noch dazu lieben diese Menschen, die Dunkelheit mehr als das Licht, so wie es der Herr einst sagte „Die Menschen aber liebten die Dunkelheit mehr als das Licht, denn ihre Taten waren böse.“ Ich wollte Frieden stiften und tat Schritte auf sie zu, jedoch weigerten sie sich allesamt mit mir Frieden zu schließen. Und dies von einst selbsternannten ‚Pazifisten‘ und Kriegsdienstverweigerern.

Um Klartext zu schreiben: Der Herr lehrte mich: Wenn dein Bruder (Nächster) zu dir kommt und in aller Aufrichtigkeit seine Taten zugibt, bereut und aussagt diese nicht zu wiederholen, dann sollen wir jenen vergeben. Leider passierte dies NIE aufrichtig und dennoch wollten sie immer wieder Vergebung von mir. Ich habe ihnen ihre Misstaten von vor Jahren vergeben, um mir selbst einen Gefallen zu tun, jedoch schreckte es jene Menschen nicht ab weiterhin Schandtaten zu verüben. Auch solch ein Verhalten ist Missbrauch am Menschen. Und so etwas will sich dann auch noch Freund nennen … Gott sei Dank, zeigte mir der Herr einen anderen Weg, um nicht so zu werden wie jene und ich kann wirklich dankbar sein, dass ich mich von ihren Wegen trennte und der HERR mich erzogen hat und weiterhin erziehen wird. Denn es bestätigt sich jener Spruch aus der Bibel: „denn wen der HERR (Gott) liebt, den züchtigt (erzieht) er, wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.“ (Sprüche 3,12) Jene Personen allerdings, welche mir nachstellten, mich stalkten und mir unaufhörlich zusetzten, nahmen sich selbst das Recht heraus sich zu rächen oder sich ein Spielchen mit mir zu erlauben um mich vielleicht wieder lächerlich zu machen und um ihren Spott und Hohn mit mir zu treiben. Dieses Recht stand keinem jener Menschen zu, weder in den Augen Gottes, noch nach geltendem Recht. Und auf der Straße wollen sie dann einen nicht kennen während im Geheimen allerdings Gespräche geführt wurden. („Die Menschen aber liebten die Dunkelheit mehr als das Licht, denn ihre Taten waren böse.“) Und wenn du eine von jenen Personen kennst und nichts dagegen unternimmst und sie zurechtweist oder ermahnst, trägst du Mitschuld am Vergießen von unschuldigem Blut. „Sechs ⟨Dinge⟩ sind es, die dem HERRN verhasst sind, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: 17 Stolze Augen, falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet, Füße, die eilig dem Bösen nachlaufen, wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf lässt dem Zank zwischen Brüdern.“ (Sprüche 6,16-17) Ich wollte den Streit schlichten, jene Personen von denen oben die Rede ist, scheinen IHM allerdings allem Anschein nach nur verhasst.

Möge sich Gott, der HERR und dessen eingeborener Sohn jenen Menschen annehmen, damit sie zur Vernunft kommen und Einsicht erhalten, auf dass weiteren unschuldigen Menschen kein deratiges Leid mehr von jenen zugefügt wird. Leid zu verursachen und zuzufügen bzw. nicht zu verhindern ist meiner eigenen Meinung nach Sünde denn solch Verhalten steht im kompletten Gegensatz zu den Geboten der Liebe. Liebe tut dem Nächsten nichts böses an. Um Errettung und für Umkehr habe ich für einige von Ihnen bereits gebetet, denn sie liegen mir nach vor sehr am Herzen. Der geneigte Leser möge sich folgendes zu Herzen nehmen: http://blog.thomas-pape.de/2021/07/06/behandle-jeden-so-wie-du-auch-behandelt-werden-moechtest/ Denn folgendes beweist sich nun an jenen Personen: Wir ernten was wir säen.

Ich für meinen Teil vergebe jenen falschen Freunden und alten Bekannten ihre bisherigen Missetaten an mir und deren Intrigen. Gott lehrt uns Christen zu vergeben und zu vergessen und einen Schlusstrich darunter zu ziehen. Um Apostel Paulus Aussage widerzugeben: Wenn uns so viel durch Christus von Gott vergeben wurde, dann sind auch wir einander schuldig zu vergeben. Der Herr lehrte dass der Vater im Himmel unsere Misstaten vergeben wird, wenn wir unseren Nächsten bzw. Mitmenschen deren Verfehlungen und Misstaten ebenfalls vergeben. Darauf läuft es nämlich im ‚Vater unser‘ hinaus. Außerdem ist es weitaus besser zu vergeben und zu vegessen als unvergebens und mit Bitterkeit und Groll im Herzen rumzurennen. Ist nämlich ein Bruchteil der facettenreichen Liebe Gottes zu uns und zueinander.

Was jene Personen weiterhin anderen Menschen antun geht mich nun nichts mehr an.

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